Wöchentlicher Camp

Am ersten Tag des Camps haben wir sofort mit einem nächtlichen Training in den Trümmern begonnen. In den folgenden Tagen haben wir uns hauptsächlich auf die Waldsuchen und Gehorsamkeitstraining konzentriert, da die internationalen Prüfungen näher rücken und es noch viel Raum zur Verbesserung der Übungen gibt. Sowohl die Hundeführer als auch die Hunde stürzten sich mit unermüdlichem Elan ins Training, sodass die Verbesserung der Ergebnisse nicht lange auf sich warten ließ. In den Mittagspausen widmeten wir uns wie immer der Pflege des Geländes, was ständig erforderlich ist. Ein großes Dankeschön geht an Radek Sedláček, der neue spannende Elemente für die Trümmerlandschaft besorgte, darunter ein Autowrack und ein Flugzeug. Am Donnerstag fanden in Londonka Prüfungen statt, und den Freitag widmeten wir den Fährten. Wir dürfen auch nicht die mehrfach durchgeführten Nachmittagsübungen mit dem Cadavertraining vergessen, die wie das letzte Puzzleteil das vielseitige Training des Rettungshundes vervollständigen. Wir alle haben uns an die wöchentliche Belastung angepasst, “zusammengezogen” und sind nach Landštejn weitergezogen, wo uns die abschließende Prüfung der “Expedition Airfresh” erwartete.